Achtsamkeitsbasierte Supervision
für MBCT- und MBSR-Lehrer*innen
Dieses Seminar hat bereits stattgefunden – ein weiterer Termin ist in Planung.
Für Achtsamkeitslehrende kann es eine hilfreiche und bereichernde Erfahrung sein, mit Kolleginnen und Kollegen in einem geschützten, wohlwollenden Rahmen einen fachlichen Austausch zu pflegen. Besonders dann, wenn wir schon lange (und häufig alleine) unterrichten, entwickelt sich ein Bedürfnis nach einer vertiefenden Bearbeitung spezifischer und manchmal schwieriger Themen, die beim Unterrichten von achtsamkeitsbasierten Programmen auftauchen können.
In solchen Momenten ist die persönliche Reflektion, die in einer Gruppen-Supervision entsteht, eine kostbare Möglichkeit zur Weiterentwicklung unserer Arbeit.
Da, wo wir unserer Verletzlichkeit in uns begegnen, können wir auch die Kraft, Präsenz und Stärke finden, die uns befähigt, authentisch mit den Teilnehmer*innen unserer Kurse in Kontakt zu sein. Und auf diese Weise wird die Fähigkeit zur „Inquiry“ – dem erforschenden Gespräch – gefestigt.
Unter Begleitung einer langjährig erfahrenen Achtsamkeitslehrerin, -Ausbilderin und -Supervisorin, Petra Meibert, kann den eigenen Unsicherheiten und Verletzlichkeiten beim Unterrichten auf wohlwollende Weise begegnet werden. Hierfür sind die Teilnehmenden dazu eingeladen, konkrete Fallbeispiele aus ihren Kursen mitzubringen, die besprochen werden können.
Die Inhalte dieses Supervisionstages sind schwerpunktmäßig für MBCT-Lehrer*innen gedacht. Sie eignen sich aber auch für MBSR-Lehrer*innen, die an dem Thema „Umgang mit schwierigen Gefühlen und depressiven Stimmungen“ interessiert sind.
Zielgruppe
MBCT- und MBSR-Lehrer*innen, die sich beruflich und persönlich weiterentwickeln möchten
Seminarleitung
Petra Meibert
Dipl. Psychologin, MBSR- und MBCT-Lehrerin, Ausbilderin und Supervisorin, Meditationslehrerin, Leiterin des Achtsamkeitsinstitut Ruhr
Seminarort
Seminarzeiten
9:30 – ca. 17:00 Uhr
Seminargebühr