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Author: s k

Achtsamkeit-Fortschritte der Psychotherapie

Montag, 29 Januar 2018 von s k
Achtsamkeit-Fortschritte der Psychotherapie

Achtsamkeit ist das Bemühen, sich dem, was sich im Hier-und-Jetzt entfaltet, mit möglichst großer Aufmerksamkeit und Offenheit zuzuwenden. In den letzten Jahren wurde dieses – ursprünglich vor allem im Rahmen östlicher Meditationsansätze kultivierte – Prinzip zunehmend auch in psychotherapeutische Behandlungsansätze integriert. Der Band gibt einen praxisorientierten Überblick über die theoretischen Hintergründe und die Methoden achtsamkeitsbasierter therapeutischer Arbeit.

 

„Achtsamkeit-Fortschritte der Psychotherapie“ von Johannes Michalak, Thomas Heidenreich, J. Mark G. Williams
Hogrefe Verlag | 1. Auflage 2012, VI/83 Seiten | 19,95 €
ISBN: 9783801722364

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AUSSTIEG AUS DEM TEUFELSKREIS DEPRESSION
Audio-Interview mit Achtsamkeitstrainerin Petra Meibert

Donnerstag, 22 September 2016 von s k

Rund vier Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Depressionen. Sie sitzen in ihrem endlos kreisenden Grübelkarussel fest. Michaela Doepke befragte die Psychologin und Achtsamkeitslehrerin Petra Meibert über Ursachen und Möglichkeiten zur Abhilfe.

Quelle: Netzwerk Ethik heute heute, www.ethik-heute.org

https://www.achtsamkeitsinstitut-ruhr.de/wp-content/uploads/2016/09/interview-mdoepke-pmeibert-depression.mp3
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MIT SCHMERZEN LEBEN LERNEN

Dienstag, 01 März 2016 von s k
Achtsamkeitsinstitut Ruhr Jörg Meibert Mit Schmerzen leben Lernen Netzwerk Ethik heute Artikel

Mehr Lebensqualität durch Achtsamkeit

Artikel und Interview mit Jörg Meibert über die Wirkung von achtsamkeitsbasierten Methoden bei Schmerzpatienten.
Zu finden auf der Website von Netzwerk Ethik heute

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Achtsamkeit üben: Hilfe bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem Grübeln

Donnerstag, 26 Januar 2017 von s k
Achtsamkeit üben

Zahlreiche Studien konnten in den letzten Jahrzehnten zeigen, dass achtsamkeitsbasierte Therapieprogramme bei unterschiedlichen körperlichen und psychischen Störungen wirksam sind. Das Üben von Achtsamkeit kann uns helfen, mehr mit der lebendigen Wirklichkeit des Hier-und-Jetzt in Verbindung zu bleiben, statt mit unseren Gedanken in die Vergangenheit oder Zukunft zu schweifen.
Achtsamkeitsübungen können insbesondere bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem Grübeln hilfreich sein. Der Ratgeber informiert darüber, was Achtsamkeit ist, wie Achtsamkeit wirkt und wie sie geübt werden kann. Er erläutert den Aufbau verschiedener achtsamkeitsbasierter Therapieprogramme und stellt formelle Achtsamkeitsübungen, wie z.B. den Body Scan, die Sitz- und Gehmeditation, sowie informelle Achtsamkeitsübungen, bei denen man Routinetätigkeiten im Alltag mit Präsenz und Wachheit durchführt, vor. Der Ratgeber wendet sich vor allem an Menschen, die schon mehrfach unter Depressionen gelitten haben, die unter stressbedingten Unruhezuständen oder chronischen Ängsten leiden, die häufig Grübeln oder die einfach das Gefühl haben, dass Sie mehr Zugang zu einer tieferen Lebendigkeit und Unmittelbarkeit in Ihrem Leben finden möchten.


Achtsamkeit üben: Hilfe bei Stress, Depression, Ängsten und häufigem Grübeln
(Ratgeber zur Reihe »Fortschritte der Psychotherapie«)
Taschenbuch
von Johannes Michalak, Petra Meibert,  Thomas Heidenreich

60 Seiten | Hogrefe Verlag; Auflage: 1 (1. Mai 2017)
ISBN-10: 3801726762
ISBN-13: 978-3801726768

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Mit Buddha auf der Couch

Donnerstag, 23 November 2017 von s k

Artikel über Achtsamkeit und Meditationstechniken und Interview mit Prof. Dr. phil. Johannes Michalak.

Zu finden auf „ZEIT-Online“ (Autor: Jochen Paulus)

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moment by moment: Magazin für Achtsamkeit

Mittwoch, 18 Oktober 2017 von s k

Wir empfehlen Ihnen gerne das neue Achtsamkeitsmagazin moment by moment! Das Magazin ist wunderschön aufgemacht und absolut lesenswert. Einen ersten Eindruck erhalten Sie hier    

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Laden für Gesundheit

Freitag, 16 Februar 2018 von s k
Laden für Gesundheit

Der Laden für Gesundheit bietet kompetente Beratung zu Produkten für eine gesunde Lebensführung, Achtsamkeit und naturheilkundliche Selbsthilfe.

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 Der Weg aus dem Grübelkarussell | Petra Meibert

Montag, 29 Januar 2018 von s k
Der Weg aus dem Grübelkarussell | Petra Meibert

Petra Meibert. Der Weg aus dem Grübelkarussell
Achtsamkeitstraining bei Depression, Ängsten und
negativen Selbstgesprächen. Das MBCT-Buch

Der achtsame Weg aus negativen Denkmustern

➤ Erwiesenermaßen erfolgreich in der Depressionsprophylaxe
➤ Von einer der führenden Fachfrauen für MBCT

Achtsamkeit hilft, Negativschleifen im Kopf zu erkennen und zu beenden: Schwierige Gedanken verlieren Schritt für Schritt ihre Macht und eine mitfühlende, freundliche Haltung sich selbst gegenüber kann entstehen. MBCT, die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie, zeigt eindrucksvolle Erfolge für die Rückfallprävention bei Depression, Ängsten, Sorgen und Grübelneigung: Der erste Praxisratgeber mit vielen Übungsanleitungen und Fallbeispielen von der maßgeblichen MBCT-Fachfrau Deutschlands.

Erschienen im Mai 2014 im KÖSEL Verlag | ca. 176 Seiten | € 17,99 [D] | € 18,50 [A] | *CHF 25,90
ISBN 978-3-466-30999-3 | WG: 1481 (Lebenshilfe Alltag)

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Medizinische Leitlinien empfehlen Achtsamkeitstraining – Pressemitteilung des MBSR-MBCT-Verbands

Freitag, 29 April 2016 von s k

Meditationsübungen können bei Depressionen helfen/ Achtsamkeitsverband MBSR-MBCT: Ärzte sollen Patienten besser über neue Methoden aufklären

Berlin, den 11.04.2016 – Regelmäßige Achtsamkeitsübungen können eine zentrale Rolle bei der Behandlung von Depressionen spielen: Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) hat für Patienten, die eine akute Depression durchlitten haben, die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie MBCT (Mindfulness-BasedCognitive-Therapy) als eine geeignete Rückfallbehandlung empfohlen. „Das bedeutet, dass das MBCT – Programm auch von den Wissenschaftlern und Ärzten der Fachgesellschaften als eine mögliche Alternative zur medikamentösen Rückfallprävention bei der Behandlung der Depression gesehen wird“, sagt die stellvertretende Vorsitzende des Achtsamkeitsverbandes MBSR-MBCT, Petra Meibert. „Die im vergangenen Jahr von Willem Kuyken und Kollegen in Lancet veröffentlichte Studie, die MBCT mit medikamentöser Erhaltungstherapie an über 400 Patienten verglichen hat, ist wirklich ein Meilenstein. Hier hat sich das Potential von MBCT bei der Rückfallprophylaxe bei Depressionen deutlich gezeigt “, sagt Prof. Johannes Michalack von der Universität Witten/ Herdecke, Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Achtsamkeit und Embodiment. Er hat einige wichtige wissenschaftliche Studien zu MBCT durchgeführt.

Die Medizinische Leitlinie sollen Ärzten bei der Behandlung eine strukturelle Entscheidungshilfe bieten: Sie geben mithilfe klinischer Studien Empfehlungen, welche diagnostischen und therapeutischen Mittel und Verfahren sinnvoll sind. In der überarbeiteten Fassung der sogenannten S3 Leitlinie heißt es: „MBCT kombiniert die Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie mit achtsamkeitsbasierter Meditation, bei der Wert auf den gegenwärtigen Augenblick gelegt wird, während Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen `neugierig` wahrgenommen und nicht bewertet werden. Diese nicht wertende Haltung schafft die Möglichkeit, mit Emotionen wie Traurigkeit, Ängsten und Sorgen hilfreicher umzugehen, was zentral für die Prävention von Depression ist.“

„Durch die Forschungsergebnisse und die Überarbeitung der Leitlinie ist noch einmal deutlich geworden, dass MBCT bei Depressionen und insbesondere zur Rückfallprophylaxe helfen kann“, betont Meibert. „Wir wünschen uns, dass die behandelnden Ärzte ihre Patienten häufiger als bisher auf MBCT-Kurse aufmerksam machen.“ Es gibt keinen höheren Empfehlungsgrad als S3 und dieser basiert auf zahlreichen systematischen Studien. Demnach ist das Programm insbesondere hilfreich für Patienten, die schon mehrere depressive Episoden erfahren haben und bei denen das Risiko für einen weiteren Rückfall besonders hoch ist. Laut einer weiteren aktuellen Studie können Patienten auch in einer Akutphase einer Depression von dem Programm profitieren: (http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0096110, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21802618)

In achtwöchigen MBCT-Trainingsprogrammen erlernen die Teilnehmer Achtsamkeitsübungen im Liegen, Sitzen und Gehen sowie sanfte Körperübungen. Bei allen Übungen steht das nicht wertende Annehmen dessen was im jeweiligen Moment gerade wahrnehmbar ist (z.B. körperliche Empfindungen, Emotionen, Geräusche, Gedanken usw.) im Vordergrund. Das ermöglicht, ungünstige automatisierte Reaktionsmuster zu identifizieren und gelassener zu werden, indem auf andere Weise auf Stress- und Belastungssituationen reagiert werden kann.

„Uns ist es wichtig, dass die Leitlinie die Achtsamkeitsmeditation im MBCT Programm so explizit hervorhebt,“ sagt Meibert. „Dabei ist es unerlässlich, dass auch der MBCT Therapeut ausreichend eigene Erfahrung in der Praxis der Achtsamkeitsmeditation hat, bevor er diese Methode an seine Patienten weiter gibt“.

Beim Achtsamkeitsverband MBSR-MBCT können sich Ärzte und Patienten über Kurse und Fortbildungen informieren, die von qualifizierten Achtsamkeitslehrern/therapeuten durchgeführt werden.


Quelle:
MBSR-MBCT Verband

Pressekontakt
MBSR-MBCT Verband

Günter Hudasch
Muthesiusstr. 6
12163 Berlin
Tel. 0 30 – 79 70 11 04
Fax 0 30 – 79 70 28 86
kontakt@mbsr-verband.org


Der MBSR-MBCT Verband ist der Zusammenschluss der Achtsamkeitslehrerinnen und -lehrer in Deutschland; er wurde 2005 gegründet und ist Mitglied im europäischen Dachverband der Achtsamkeitslehrenden „European Association of Mindfulness based Approaches“ (EAMBA).

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„Mindfulness in the mainstream: navigating with integrity“

Donnerstag, 23 November 2017 von s k

Ein Vortrag von Rebecca Crane zum Thema Achtsamkeit als Mainstream-Phänomen

Zeit: 25. Januar 2018, 17:30 Uhr
Ort: Universität Witten/Herdecke; Gebäude FEZ
Raum: Kleiner Saal 


Dr. Rebecca Crane ist Direktorin des Centre for Mindfulness Research and Practice der Universität Bangor; Wales und trägt seit seiner Gründung im Jahre 2002 maßgeblich zur Entwicklung des Ausbildungs- und Forschungsprogramms bei. Sie ist als renommierte Lehrerin, Ausbilderin und Supervisorin für MBCT (Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie, Mindfulness-Based Cognitive Therapy) und MBSR (Stressbewältigung durch Achtsamkeit, Mindfulness-Based Stress Reduction) international tätig. Sie forscht und publiziert schwerpunktmäßig darüber, wie die Wirksamkeit achtsamkeitsbasierter Interventionen mit Integrität in die Praxis umgesetzt werden kann und was einen guten Kursuntericht ausmacht.

Sie ist Autorin von Mindfulness-Based Cognitive Therapy (MBCT) in der Buchreihe CBT Distinctive Features (2017), (Deutsche Übersetzung: Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie, R. Crane, Arbor Verlag) sowie Mitautorin von Mindfulness and the Transformation of Despair : Working with People at Risk of Suicide, J. Mark G. Williams, M. Fennell, Th. Barnhofer, R. Crane & S. Silverton (2015), Guilford Publications (Deutsche Übersetzung:  Achtsamkeit und die Transformation von Verzweiflung: Mit suizidgefährdeten Menschen arbeiten, 2017; Arbor Verlag) sowie ‚Principal Fellow‘ der Higher Education Academy.

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